Proteine, SRF und Myokardien verringern die Blutzufuhr ins Gehirn und die Geschwindigkeit, mit der das Hirn die Beta Amyloiden abbaut, ein Protein, das bei Alzheimerpatienten in übermäßiger Menge vorkommt. So lautet das Ergebnis einer Studie eines Forschungsteams der Universität Rochester.
Die Ergebnisse liefern konkrete Beweise für die direkte Verbundenheit von zwei Prozessen, von denen man annimmt, dass sie eine wichtige Rolle bei der Alzheimerkrankheit spielen: einer verringerten Blutzufuhr und einer Häufung von amyloidem toxischen Beta.
Das Zusammenspiel zwischen den beiden Proteinen könnte einen guten Therapieansatz bieten. Die Forscher waren erstaunt, als sie entdeckten, dass zwei Proteine, die für den Herzkreislauf eine Rolle spielen, auch bei der Entwicklung von Alzheimer relevant sind. Die Studie wurde am 21 Dezember in der Zeitschrift Nature Cell Biology veröffentlicht.
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