Die Initialphase der Proteinbiosynthese oder Biosynthese der Proteine ist die erste Etappe der Translation oder Überseztung und sie benötigt vier Schritte.
Die Initalschritte der Proteinbiosynthese sind folgende: Los pasos de inicio de la síntesis proteica son los siguientes:
- Ein Ribosom löst sich in seine Untereinheiten 40S und 60S.
- Es entstehe ein ternärer Komplex names Präinitialkomplex. Dieser Komplex besteht aus dem GTP, dem FEI-2 und der Untereinheit 40S.
- Die ARNm gesellt sich zu dem Präinitialkomplex.
- Die Untereinheit 60S formt gemeinsam mit dem Präinitialkomplex den Initialkomplex 80S.
Initialprozess der Proteinbiosynthese
Die Faktoren der Initialisierung der Proteinbiosynthese, FEI-1 und FEI-3 binden sich an die Unterheinheit 40S des Ribosoms und vermeiden dabei die Bindung an die Unterheinheit 60S. Durch die Vermeidung der erneuten Bindung der Unterheinheit kann sich der Präinitialkomplex formen.
Der erste Schritt bei der Formung des Präinitialkomplexes ist die Verbindung von GTP mit dem FEI-2 für die Bildung eines Binärkomplexes. Der eIF-2 besteht aus den drei Unterheinheiten α, β und γ. Der Binärkomplex verbindet sich mit dem aktivierten Initator ARNt, ARNtmet und formt einen ternären Komplex der sich dann mit der Unterheinheit 40S verbindet und damit den Präinitialkomplex 43S bildet. Der Präinitialkomplex stabilisiert sich durch die zuvor entstandene Verbindung zwischen FEI-3 und FEI-1 mit der Unterheinheit 40S.
Die ARNm Struktur von Eucharyoten ist durch spezifische EIFS verbunden, noch vor ihrer Verbindung mit dem Präinitialkomplex. Diese Verbindung findet durch den Initalfaktor FEI-4F statt. Dieser Faktor besteht aus einem Komplex aus drei Proteinen; dem Proteine eIF-4E, dem Proteine A und dem Protein G. Das Protein FEI-4E ist ein Protein, dass sich mit der Struktur verbindet. Dabei hydrolisiert das Proteine FEI-4A das ATP und aktiviert RNA Helikasen. Die Reversion der sekundären Struktur der ARNm ist notwendig, um den Zugang der Unterheinheiten des Ribosoms zu gewährleisten. Das Protein FEI-4g hilft bei der Verbindung des ARNm an den Präinitialkomplex 43S.
Sobald das ARNm richtig mit dem Präinitialkomplex aliniiert ist und der Initiator mit dem ARNtmet verbunden ist, verbindet es sich mit dem AUG Startcodon (ein von dem eIF-1 unterstützter Prozess) der mit dem Komplex verbundenen Unterheinheit 60S. Die Verbindung der Unterheinheit 60S erfordert die Aktivität des eIF-5, der sich dem ersten Präinitialkomplex zugesellt hat. Die notwendige Energie für die Stimulierung und Formund des Initialkomplexes 80S stammt aus der Hydrolyse des mit dem FEI-2 verbundenen GTP. Die involvierende Form des PIB des eIF-2 verbindet sich mit dem FEI-2B, was den Austausch zwischen dem GTP für das PIB im FEI-2 unterstützt. Bei dem Austausch von eIF dissozziiert sich das GTP-2B von dem FEI-2. Das nennt man den FEI-2-Zyklus. Dieser Zyklus ist absolut notwendig für die Initation der Translation der Eucharyoten. Die Reaktion des GTP-Austausches kann durch die Fosforilation der Unterheinheit α des FEI-2 beeinträchtigt werden.
In dieser Etappt verbindet sich der Initiator ARNtmet mit dem ARNm über eine Stelle im Ribosom, der so genannten Peptidyl-Stelle oder P-Stelle. Die andere Verbindungsstelle des Ribosoms für die Rezeption des ARNt nennt man Aminoacyl-Stelle oder A-Stelle.
- Nächste Phase der Proteinbiosynthese: Elongationsphase der Proteinbiosynthese.
- Letzte Phase der Proteinbiosynthese: Terminationsphase der Proteinbiosynthese.
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